Blazy Flash: «Es war Liebe auf den ersten musikalischen Blick»

Interview mit Blazy Flash
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Pressefoto / ©Beyond Frequencies

Wenn man mit Blazy Flash spricht, ist rasch klar, dass da eine Frau mit feuriger Leidenschaft für ihre Kunst spricht. Die Sängerin und Musikerin ist darüber hinaus eine der wenigen Songwriterinnen im Heavy Metal. Mit ihrem Band-Projekt Beyond Frequencies bringt sie Metal mit Rock und Pop zusammen und kombiniert das mit tiefgründigen Texten. Eben ist das dritte Album, «Everything I Am», erschienen und wir haben mit Blazy Flash ausführlich über ihre Musik, aber auch den Aspekt des Songwritings im Metal gesprochen. 

 

Wann ist bei dir die Liebe zum Metal aufgeflammt?

Wahrscheinlich im Teenageralter. Mein Bruder hat damals viel Metal gehört, mich damit beeinflusst und so habe ich langsam das Genre für mich entdeckt.

 

Ist dein Künstlername entstanden, als du aktiv zum Metal gekommen bist, oder hat das nichts damit zu tun?

Das hat keinen Zusammenhang mit dem Genre, sondern gehört zur Geschichte, die ich mit meiner aktuellen Band Beyond Frequencies erzähle. Es geht um den Grössenwahnsinn, den Grossgeister mitbringen - Menschen mit grossen Ideen, wie Athleten, Künstler oder Unternehmer. Wenn jemand ein Ziel verfolgt, passiert das meist durch einen Geistesblitz, einen Gedanken, der einen nicht mehr loslässt. Blazy Flash bedeutet gleissender Blitz und ist im englischen Synonym für einen Geistesblitz. Ich bin beim Projekt Beyond Frequencies quasi die Hauptfigur und der Name ist passend dazu als Teil des Gesamtkontextes zu verstehen.

 

Bist du alleine Beyond Frequencies und arbeitest lose mit verschiedenen Musikern zusammen oder ist es eine fixe Band?

Es ist sowohl als auch. Den Kern bilden ich und zwei fixe Produzenten. Gemeinsam haben wir die letzten drei Alben geschrieben und produziert. Diese Konstellation ist fest, der Startpunkt bin aber ich. Live stehen sie aber nicht mit mir auf der Bühne. Bei Konzerten habe ich Musiker dabei, aber da hat es immer mal wieder Wechsel gegeben. Aktuell sind wir bei einer fixen Band angekommen und sofern die Musiker nicht gerade mit anderen Bands auf Tour sind, werden sie klar mit Beyond Frequencies auf der Bühne stehen.

 

Wenn du sagst, ihr schreibt die Songs zu dritt. Wie stark dominieren deine Sprache und deine Inputs am Ende?

Die Songs schreibe klar ich. Du musst dir da so vorstellen: Ich spiele etwas Piano, Gitarre und mit Computersounds, wenn das als Instrument gilt. Die Songs entstehen in akustischen Versionen, die ich jederzeit spontan vorspielen könnte. Da ich keine akustische Künstlerin bin, entstehen die Arrangements danach gemeinsam mit den Produzenten. Ich spiele kein Schlagzeug, keine E-Gitarre und so werden beispielweise die Riffs von den beiden Produzenten ergänzt und eingespielt. Dreiviertel stammt von mir und der Rest entsteht gemeinsam als Co-Writing. Bei diesem Part haben sie aber sehr starkes Gewicht, denn ohne sie würde Beyond Frequencies anders klingen. Die Zusammenarbeit ist nicht austauschbar, sondern die Handschrift schon klar zu erkennen.

 

 

Ich beginne neue Songs immer mit einer Hook. Das kann eine Textzeile oder eine Melodie sein, aus der sich der Song entwickelt.

 

 

In dem Fall scheint das gut zu harmonieren.

Ja, total. Es war Liebe auf den ersten musikalischen Blick. (lacht)

 

Wie setzt du den Fokus, wenn du für Beyond Frequencies Songs schreibst?

Beim Songschreiben gibt es viele unterschiedliche Techniken. Ich lege sehr grossen Wert auf die Lyrics. Das hat mit dem Gesamtkontext, den ich verfolge, zu tun. Ich beginne neue Songs immer mit einer Hook. Das kann eine Textzeile oder eine Melodie sein, aus der sich der Song entwickelt. Die Texte drehen sich oft um Grossgeister und was es braucht, um grosse Herausforderungen zu meistern, welches Mind-Set nötig ist, wie oft man am Boden liegt und welche Schwierigkeiten auftauchen können. Diesen kleinen Funken mehr Durchhaltewillen zu haben, die Kraft, nicht aufzugeben, spielt in den Lyrics von Beyond Frequencies letztlich eine grosse Rolle.

 

Am 20. Februar erscheint das dritte Studioalbum «Everything I Am». Zumindest mit der Single «Hell Freezes Over» zieht ihr den Crossoverstil zwischen Metal und Pop mit scharfen Riffs weiter. Was kannst du zum Album sagen?

Bereits mit den ersten beiden Alben wollte ich eine Brücke zwischen den Genres schlagen. Vielleicht ist Pop nicht ganz der richtige Ausdruck dafür. Ich bin ein Durchschnittsmensch, wenn es um den Musikgeschmack geht, höre sehr viel Musik und hatte daher immer unterschiedliche Einflüsse. Mich packt Rock und Metal am meisten, wenn ich an Konzerte gehe. Dafür schlägt mein Herzblut. Handkehrum lege ich Wert auf Gesangskunst, die bei mir deutlich im sauberen, klaren Gesang liegt und ich mag Pop-Arrangements. Beyond Frequencies ist tatsächlich schon seit den Anfängen ein Hybrid, aber gezielt geplant und bis zum dritten Album hat sich das bewährt. Allerdings habe ich durch die Live-Erfahrung, die dazugekommen ist, beim neuen Album mehr Wert auf die Metal-Arrangement gelegt, sprich im Studio auf einen etwas härteren Schliff geachtet, wenn es um das Musikalische geht. Das kommende dritte Album sollte also mehr Ecken und Kanten haben. Ich finde, das ist uns grausam gut gelungen. Ein kleiner Twist ist zusätzlich drin. Ich bin grosser Fan von Depeche Mode und man könnte den New Wave/Industrial Twist raushören.

 

Wobei Depeche Mode im weitesten Sinn schon Pop sind.

Genau, sie sind wie ich auf dieser Gratwanderung unterwegs. Wir suchen uns überall das Beste zusammen, sind quasi Rosinenpicker. (lacht) Für die knallharten Metalfans könnte Beyond Frequencies vielleicht zu soft sein, aber ich glaube, unsere Band ist eine Art Einstiegsdroge für jene, die noch keine Berührungspunkte mit Metal haben. Bei den Metalfans sorgen wir vielleicht für ein solides High. So kommt es mir manchmal vor. (lacht)

 

 

Ich bin schon länger im Geschäft und sehe durchaus, dass heute deutlich mehr Frauen erfolgreich sind, was sehr erfreulich ist. Vor 25 Jahren war ich da sehr alleine.

 

 

Wie hast du gemerkt, dass du Talent für das Songwriting hast?

Musik habe ich immer gemacht, sie war seit jeher Teil meines Lebens. Meinen ersten Song habe ich aber erst mit 27 Jahren geschrieben, was spät ist, wenn man den längeren musikalischen Werdegang bedenkt, den ich hatte. Anfangs probierte ich mehr aus Neugier, ob ich Songs schreiben kann, und so hat sich das langsam ergeben.

 

Du hast im Vorgespräch erwähnt, dass Songwriterinnen im Metal nicht so häufig sind. Was denkst du, woran das liegt? Und wo sind die Unterschiede zwischen der Schweiz und der internationalen Branche?

 

Vielleicht spielt genau diese Geschichte mit, die ich dir vorhin erzählt habe. Vielleicht nicht unbedingt auf Metal beschränkt, sondern allgemein gesehen. Bevor ich den ersten Song geschrieben habe, waren keine oder sehr wenige Vorbilder da, an denen ich mich hätte orientieren können. Dass ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, eigene Sachen zu schreiben, anstatt mir Songs liefern zu lassen, passierte so spät - ich weiss gar nicht genau, warum. Kann sein, dass da Frust reingespielt hat, weil die Songs nie so waren, wie ich sie gerne gehabt hätte. Ich bin schon länger im Geschäft und sehe durchaus, dass heute deutlich mehr Frauen erfolgreich sind, was sehr erfreulich ist. Vor 25 Jahren war ich da sehr alleine. Diese Entwicklung wird vermutlich so weitergehen. Wieso gerade im Metal weniger Frauen schreiben, kann ich nur vermuten. Möglicherweise liegt es daran, dass in diesem Genre generell weniger Frauen aktiv sind als zum Beispiel im Pop, wo es inzwischen fast ausgeglichen wirkt. Ich glaube aber, dass es schon früher Songwriterinnen gab, diese sich aber nicht ins Rampenlicht gestellt haben. Das machen Songwriterinnen kaum, wenn sie nicht auch für sich schreiben und auftreten. Ich beobachte aktuell durchaus, dass sich diese «Behind the scenes»-Songwriterinnen immer mehr zeigen und ins Licht stellen. Ich denke, dass passiert mit der Intension, ein Vorbild zu sein.

 

Ich glaube, da spielt aber auch mit, dass der Zeitgeist sich gewandelt hat und sie medial mehr getragen und thematisiert werden.

Definitiv und mich freut das irrsinnig.

 

Beyond Frequencies - «Everything I Am»

 

 

Spürst du mit all diesen «Klischees» als Frau mehr Druck beim Schreiben? Musst du präziser arbeiten?

Nein, das glaube ich nicht. Ich kann das nur aus meiner Perspektive beurteilen, aber ich kenne keinen Druck. Bei den Lyrics sowieso nicht. Sonst ist es schon möglich, dass ich etwas mehr auf dem Prüfstand bin. Aber das hat sich inzwischen schon geändert. Früher habe ich stärker erlebt, dass meine Ideen nicht gleich behandelt wurden wie jene von anderen. Natürlich lässt sich streiten, ob die Qualität nicht gut genug war. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich mich heute noch irgendwie beweisen muss.

 

Was bekommst du so für Reaktionen auf deine Songs?

Sehr unterschiedliche. Die grössen Reaktionen haben mit meinem Aussehen zu tun. Das ist möglicherweise ein Frauending. Ich bekomme oft Rückmeldungen, weil ich nicht typisch nach Metal aussehe. Die Aussagen, die ich aus meinem direkten Umfeld bekomme, gehen mehr in Richtung von: «Das hätte ich dir nicht zugetraut» oder «Was, das bist du?». Sonst ist die Resonanz auf die Songs enorm gut. Die ersten Singles des neuen Albums laufen auf verschiedenen Kanälen und grossen Radiostationen auf Rotation. Da kann ich mich wirklich nicht beklagen.

 

Gerade bei der Optik gibt es im Metal inzwischen durchaus Frauen, die keinen typischen Metalstil pflegen. Etwa The Warning, die auftreten, als ob sie gerade in den Ausgang gehen würden. Auch das scheint sich zu verändern.

Mir ist das sehr wichtig und ich will bewusst transportieren, dass ich weder einen Nasenring brauche noch bunte Haare oder ein Lederkorsett, aus dem die Brüste fast raushängen. Natürlich ist es völlig ok, wenn jemand diesen Stil trägt. Auch diese walligen Kleider oder Fantasy-Stylings sind durchaus cool und gehören zum Lifestyle im Genre dazu. Aber es geht auch, wenn du das nicht verkörpern willst. Das sind Reaktionen, die ich bekomme, aber so wirklich viele Gedanken mache ich mir ehrlich gesagt gar nicht dazu. (lacht)

 

Hast du aktiv im Auge, was international und auch national die Kolleginnen an neuen Songs schreiben? Vielleicht als Input oder auch, um auf dem neuesten Stand zu sein.

Absolut. Aber nicht nur mit dem Fokus darauf, was jetzt jemand geschrieben hat und wie der Song aufgebaut ist. Mir ist auch völlig egal, ob der Song aus männlicher oder weiblicher Feder stammt und wer ihn singt. Ich bin eine, die viel Musik hört, immer wieder schaut, was Neues erscheint und sich das anhören muss. Packt mich etwas nicht sofort, nehme ich das neue Album dieser Band zwar zu Kenntnis, aber mehr nicht. Gibt es jedoch einen Song, der mich vom Hocker haut, kommt der Nerd in mir raus. Dann muss ich wissen, wie die den Song aufgebaut haben, welche Elemente drin sind und wieso der Sound so ist, wie er klingt. (lacht)

 

 

Es ist menschliches Verhalten, das mich sehr zu Texten inspiriert. Aber nicht nur durch meine eigene Erfahrung, denn ich tauche auch sehr gerne in Geschichten ein, die ich von anderen höre.

 

 

Du hast erzählt, dass du bei Beyond Frequencies ein Oberthema hast. Wie wählst du die Subthemen für die einzelnen Songs aus?

Da spielt mein beruflicher Hintergrund mit rein. Ich hatte oft mit Menschen zu tun, die Unternehmen gegründet oder sich selbstständig gemacht haben, aber auch mit Athleten hatte ich relativ viel zu tun oder mit Künstlern und Artisten. Ich ziehe viel aus den Gesprächen mit diesen Leuten, weil oft menschliche Probleme im Raum standen. Das können Zweifel sein, ob man das Richtige gemacht hat. Oder die Frage, ob man alles auf eine Karte setzen soll. Aber auch Reaktionen aus dem Umfeld, die Unkenrufe, dass ein Plan eh nicht klappen wird. Es ist menschliches Verhalten, das mich sehr zu Texten inspiriert. Aber nicht nur durch meine eigene Erfahrung, denn ich tauche auch sehr gerne in Geschichten ein, die ich von anderen höre.

 

Wie schätzt du die Möglichkeit ein, solche Themen zu beleuchten? Gibt es vielleicht eine weibliche Sicht, die aus männlicher Perspektive zu wenig erkannt wird?

Ich glaube nicht, dass es eine weibliche und männliche Sicht gibt. Grundsätzlich kannst du als Songwriter jedes Thema da draussen behandeln. Wenn es dich beschäftigt, dann findest du die richtigen Worte. Für mich ist wichtig, eine Phrase zu finden, die hängen bleibt. Der Song «Hell Freezes Over» ist ein Beispiel dafür. Der Titel bleibt hängen und jeder weiss sofort, was gemeint ist. Um diese Phrase baue ich die Geschichte auf. Hier geht es um das Unternehmertum, dass manche dabei oft hören: «Vergiss es, das schaffst du nicht. Eher friert die Hölle zu, bis du erfolgreich wirst». Die Gegenreaktion ist natürlich: «Sie ist zugefroren, weil ich immer noch da bin.» Ich glaube nicht, dass das eine Frau mehr anspricht als einen Mann.

 

Als ich den Titel gelesen habe, musste ich an die Eagles denken, die in den Neunziger die Combackplatte nach langem Streit auch «Hell Freezes Over» genannt haben. Das passt zu dieser Phrase.

Die haben damals auch gesagt, dass das nie passieren wird und «Tata», plötzlich war es so weit. Hell freezes over and i am still here. (lacht) Dabei ist interessant, dass bei der grossen Menge an Songs, die täglich veröffentlicht werden, jeder Titel bereits existiert.

 

Du hast schon vor Beyond Frequencies Musik gemacht und hast am berühmten Orten wie dem Viper Room in Los Angeles oder dem Burning Man in der Wüste von Nevada gespielt. Haben dir diese Erfahrungen oder Kontakte beim Aufbau und Etablieren von Beyond Frequencies in der Branche geholfen?

Nein, eher nicht, dafür ist es zu lange her. Dazwischen hatte ich doch einen längeren Break. Es hilft mir persönlich natürlich, jede Erfahrung bringt einen weiter. Mit der alten Band hatten wir in Mexiko eine treue Fanbase, weil wir eine Zeitlang aktiv in Mexiko waren und dort getourt sind. Aus der Zeit gibt es immer noch einige Hardcore-Fans, die ich auch mit Beyond Frequencies überzeugen konnte. Zudem gibt es ein paar Radiostationen, bei denen ich nur einmal «Hallo, würdet ihr das spielen?» sagen musste und es hat gleich geklappt. Ansonsten ist es zu lange her, um anzuklopfen und gleich wieder gebucht zu werden.

 

 

Eigentlich ist längst geplant, dass wir ein Touring Act sind. Dass wir im letzten Jahr kaum live gespielt haben, war überhaupt nicht nach unserem Gusto.

 

 

Aber grundsätzlich ist die Resonanz ja durchaus positiv, was ich so gelesen habe.

Tatsächlich ist das so und es überrascht mich schon etwas. Nicht, dass ich meine Songs für nicht gut genug halten würde, aber ich war doch lange weg vom Business. Natürlich gibt es schon einzelne negative Stimmen. Dass aber so ein grosser Anteil doch sehr schön reagiert und von «Frisch» oder «Hervorragend, mehr davon» spricht, darf man nicht erwarten. Das ist Balsam für die Seele und das freut mich sehr. Wo es uns allerdings noch fehlt, ist im Live-Bereich. Dort sind wir noch nicht so gut unterwegs, aber mit dem Albumrelease wird das schon ins Rollen kommen, davon bin ich überzeugt.

 

Aber Konzerte sind in dem Fall schon geplant?

Unbedingt. Eigentlich ist längst geplant, dass wir ein Touring Act sind. Dass wir im letzten Jahr kaum live gespielt haben, war überhaupt nicht nach unserem Gusto. Es gibt schon einige fixe Termine für dieses Jahr und andere, für die noch Gespräche laufen. Die Erfahrung mit der alten Band hat mir gezeigt, wenn du mal unterwegs bist und die Leute dich sehen, kommt der Ball ins Rollen. Ausser du machst etwas komplett falsch. Aber es braucht noch etwas Atem.

 

Was passiert mit dir menschlich bzw. emotional, wenn ein Album veröffentlicht und quasi abgeschlossen ist?

Das aktuelle Album war ehrlich gesagt schon 2023 fertig, das Mastering hat im Januar 2024 gestartet. Die erste Single ist bereits im April 2024 erschienen. Ich habe dazu eine kleine Vorab-EP herausgegeben. Aktuell bin ich deshalb schon voll im vierten Album drin. (lacht) Im letzten Jahr hat es diesen Abschluss gegeben und das Veröffentlichen, dass jetzt ansteht, ist dadurch sehr unbelastet. Ich denke mir: «Ah, stimmt, das war ja damals». Durch den langen Abstand zwischen Abschluss und Release ist das eine sehr freudige Phase. Aber die Arbeit am nächsten Album läuft schon aktiv.

 

  • Künstlerin: Blazy Flash
  • Band: Beyond Frequencies
  • Genre: Metal, Rock, Pop
  • Aktuelles Album: «Everything I Am»
  • Info auf der Bandwebsite

 

Bäckstage Redaktion / Di, 18. Feb 2025