Weltweit werden mysteriöse Zeichen gefunden. Niemand kennt die Bedeutung. Also macht sich die Wissenschaft daran, das Rätsel zu lösen. Elizabeth Shaw (Noomi Rapace, Lisbeth Salander in der schwedischen Verfilmung der Millennium-Trilogie) und Charlie Holloway (Logan Marshall-Green, «Devil») glauben fest daran, dass die geheimnisvollen Zeichen wertvolle Antworten zur Entstehung der Menschheit enthüllen könnten. Also führen sie im Auftrag von Weyland Industries und unter der Aufsicht von Meredith Vickers (Charlize Theron, Oscar® für «Monster») eine Forschergruppe an, die zu einer zweijährigen Expedition aufbricht. Die Reise an Bord der «Prometheus» führt sie schliesslich in die dunkelsten und entlegensten Ecken des Universums.

30 Jahre war Regie-Legende Sir Ridley Scott dem Weltraum untreu, jetzt ist er zurück. Zurück in jenem Genre, das er mit «Alien» (1979) und «Blade Runner» (1982) massgeblich definiert hat: Science Fiction. Und wenn man ersten Berichten Glauben schenken darf, dann dürften gerade Fans von «Alien» den einen oder anderen Aspekt im Film oder gelegentliche Reminiszenzen an das Werk von Scott erkennen. «Prometheus» zählt sicher zu den Filmen, die man diesen Sommer gesehen haben muss und verspricht ein grosser Spass zu werden. 

 

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