Konzert in Bildern ... mit Candy Dulfer
Mit sechs Jahren begann bei der niederländischen Jazz- und Funksaxophonistin Candy Dulfer die Liebe zum Instrument zu wachsen. Erloschen ist sie seither nie mehr und Dulfer wurde weltweit zu einer gefeierten Musikerin. Den grossen Durchbruch schaffte sie 1989 mit «Lily Was Here», das sie gemeinsam mit Eurythmics-Mastermind Dave Stewart aufnahm. Der Song war Teil des Soundtracks zum gleichnamigen Film. 1990 spielte sie auf «Graffiti Bridge» von Prince und ihr eigenes Album «Saxuality» wurde für einen Grammy nominiert. Candy Dulfer hat seither mit vielen Grössen im Musikgeschäft die Bühne geteilt, etwa mit Pink Floyd oder Von Morrison.
Fotos: © Marcel Kaul / www.kaulphotographs.com
Der eigentliche Grund, wieso Candy Dulfer so einen hervorragenden Ruf geniesst, ist ihre Professionalität, sowohl auf Platte als auch auf der Bühne und ihre Experimentierfreude. Wie viel Energie sie bei Konzerten versprüht, war gestern im Kaufleuten zu sehen. Natürlich ausverkauft, wie praktisch immer, wenn Candy Dulfer in der Schweiz spielt. Wie Candy Dulfer auf der Bühne wirkt, zeigen die Fotos in der obenstehenden Galerie:
Bei Candy Dulfer darf getanzt werden. Wenn sie am Saxophon loslegt, geht der Rhythmus ins Blut. Auch im Kaufleuten.