«Ich spreche nicht über die Liebe, ich singe darüber»

Interview mit Matt Wills
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Promobild

Minustemperaturen, Schneeregen und eisiger Wind war angesagt, als ich mich am «Mucke bei die Fische»-Showcase in Hamburg mit Matt Wills, Singer-Songwriter aus London, und seinem Tourmanager, Josh Hallett, zum Interview getroffen habe. Ich hätte mir bei diesem Wetter nichts Schöneres vorstellen können, als mit Matt über seine herzerwärmende Musik zu quatschen. Er erzählte mir von einsamen Stunden bei seiner Grossmutter, wie er dadurch seinen eigenen Sound entdeckte und wie die Liebe sein Leben und seine Musik beeinflusst.  

 

Matt, ich möchte dich gerne den Leserinnen und Lesern vorstellen. Wie würdest du deine Musik und dich in wenigen Sätzen beschreiben?

 

Matt: Ein betrunkener Junge, der Gitarre spielt – nein, Witz. Es dreht sich alles um Mädchen. Das ist alles, was ich mache: ich erzähle euch Geschichten über die Liebe obwohl ich Angst habe, meine Gefühle  zu zeigen. Meine Musik handelt von Gesprächsfetzen und Momenten mit Mädchen.

 

(Matt schaut zu seinem Tourmanager Josh): Oh man, ich schaue manchmal zu ihm als Bestätigung.

 

Josh: Es ist interessant, was du sagst. Erst kürzlich, bei deinem Gig im «Radar», hast du so viele Emotionen reingesteckt, dass du weinend die Bühne verlassen hast. Er war auf der Bühne, hat alle seine Songs fürs Publikum gespielt und seine Geschichten erzählt.

 

Matt: Ich spreche nicht über die Liebe, deshalb singe ich über sie. Ich bin dann immer sehr dramatisch, wie zum Beispiel «oh Gott, sie liebt mich nicht mehr, es war doch so schön, was habe ich getan…» und so weiter. Ja, das bin ich, das würde ich so beschreiben.

 

Hilft es dir, über die schwierigen Zeiten hinwegzukommen, wenn du deine Stories in Song verpackst? Du singst viel über Liebe, über enttäuscht werden und über enttäuscht sein.

 

Matt: Diese Frage hatte ich noch nie (lacht).  

Josh: Du wirst oft enttäuscht.

 

Matt: Ja, das stimmt. Wenn ich Songtexte schreibe, sind das für mich Geschichten wie aus meinem Tagebuch. Ich bin nicht jemand, der Fotos macht oder ‚richtig‘ schreibt. Meine Art Songs zu schreiben ist einfach: ich komme nach Hause, nehme meine Gitarre zur Hand und was auch immer dabei rauskommt, ist das, was ich gerade zu sagen habe. Ich überlege mir «okay, das ist, was ich euch erzählen möchte, das ist die Geschichte dahinter, das ist passiert», und ja…so kann ich darauf zurückgreifen wie Tagebucheinträge und mir zum Beispiel den Song «Lost and Found» anhören. Der Song erzählt meine Geschichte, als ich nirgendwo ein Zuhause hatte. Dieses Mädchen nahm mich bei sich auf und es war einfach wunderbar. Ich höre dieses Lied und denke «oh ja, das war eine schöne Zeit» und dann höre ich mir Songs wie «Hurricane» an, welcher von einem bestimmten Mädchen handelt und ich denke dann «ooooh shit». Aber ja, ich weiss immer, ob es mein Moment der Liebe, mein Moment der Wut oder mein Moment der Enttäuschung war und so mag ich es, meine Songs zu schreiben. Ich weiss gar nicht, was ich noch sagen könnte.

 

 

Zurück zu schauen und die Songs zu hören, lässt mein Herz brennen. 

 

 

Das reicht völlig, klingt interessant. Wer hat dich zur Musikkarriere inspiriert? Oder was?

 

Matt: Die wahre Geschichte dahinter… (überlegt) willst du die Wahrheit oder eine Lüge?

 

Die Wahrheit natürlich.

Matt: Die wahre Geschichte dahinter ist die: ich war ein wirklich dickes und hässliches Kind. Grausam dick und hässlich. Nicht, dass das heute nicht mehr so ist … (alle lachen). Ich habe mich in dieses Mädchen verliebt. Sie ist inzwischen verheiratet. Ich habe mich damals in sie verliebt, aber sie hat dem keine Aufmerksam geschenkt. Für sie war ich einfach ein Freund. Dann habe ich Gitarre gespielt, habe Lieder für sie geschrieben während ich mir unsere gemeinsamen Lieblingsbands – The Kooks, Jamie T, Ben Howard, auch Ed Sheeran, aber hauptsächlich The Kooks – anhörte. Ich habe gespielt und gespielt, bis ich deren Lieder konnte. Als ich das geschafft hatte, habe ich begonnen, meine eigenen Stücke auf dem Sound aufzubauen. Also waren es im Grunde genommen Kooks-Songs mit neuen Melodien. Es ist schön zu sehen, wie alles voran geht. Zurück zu schauen und die Stücke zu hören, lässt mein Herz brennen. Ich denke dann an die Zeit, in der ich versuchte, wie Ed Sheeran zu sein aber ich war scheisse bis jetzt – jetzt bin ich ich.

 

Und jetzt lachst du über die, die versuchen, wie Ed Sheeran zu sein.

Matt: Ja genau!! (lacht)

 

So hast du also auch deinen eigenen Sound gefunden?

Matt: Yeah. Meine Eltern gingen Bankrott. Ich bin nach London umgezogen, als ich 15 war, kam dann zurück, als ich 17 war, und ging zum Haus meiner Eltern. Da war aber niemand. Also rief ich meine Mutter und meinen Vater an und fragte: «Hey, was soll ich tun, wo soll ich hin?». Er sagte einfach: «Du kannst bei deiner Oma leben.» Also lebte ich bei meiner Oma. Nur sie und ich, was sehr seltsam war. Sie hatte diesen alten Apple Mac und ich sass da, hatte kein Job, kein Geld, Nichts, keine Freunde … alle meine Freunde waren in London und ich hatte keine Möglichkeit, in Kent Freunde zu suchen und auszugehen, also sass ich einfach in meinem Zimmer, schrieb Tag und Nacht Texte und machte Musik und lernte, meinen eigenen Sound zu kreieren.

 

…bei deiner Oma. (ich schmunzle) 

Matt: Ja, bei meiner Oma (lacht). Schau dich an!

 

Eigentlich ist es eher eine traurige Story. 

Matt: Ja, das ist es. Aber ich wohne wieder in London und alles ist gut. Es ist sowieso schön; ich schreibe schon eine lange Zeit Texte, mache Musik und ich hatte kein Geld. Jeder dachte die ganze Zeit «schafft er es? Schafft er es?». Aber es sind die kleinen Dinge, wie heute; meine erste Show ausserhalb von England, in Europa zu sein. Das war immer weit weg aber es ist mega cool. Die Leute mögen es, sie kennen meine Musik, was echt abgefahren ist.

 

Ja, das ist dann umso schöner. Gibt es ein Thema, über welches du niemals schreiben würdest?

 

Matt: Nein, gibt es nicht. (überlegt) Da ist ein Song, den ich geschrieben habe «Good Morning, Good Night», welcher auf meinem neuen Album sein wird. Er handelt von Mama und Papa. Das war etwas, worüber ich nie schreiben wollte, aber meine Mutter und mein Vater haben mich darum gebeten. Ich bin herumgesessen und habe das Ganze ausgearbeitet. Dann zeigte ich den Text meiner Mum und sie sagte: «Das beschreibt deinen Vater und mich haargenau.» Wenn ich mir den Song aber anhöre, denke ich nur, dass es absolut keinen Bezug zu mir hat. Es ist einfach ein Song über meine Eltern. Ich dachte immer, ich würde nie über sie schreiben aber ich tat es dennoch. 

 

Etwas anderes, was ich persönlich nie machen würde, ist das Leben in meinen Texten schön reden. Alle meine Lieder zeigen die Realität, wie zum Beispiel «ADX». Die Lyrics handeln von Drogen und solchem Shit und ich hasse Lieder einfach, wenn sie nur von Schönem erzählen, was aber in Wahrheit überhaupt nicht so ist. Auf meinen T-Shirts ist eine Zigarettenschachtel abgebildet, mein Logo ist ebenfalls eine Zigarettenschachtel. Vieles steht mit Drogen in Verbindung. Ich protestiere zwar, aber ich bin trotzdem süchtig. Ich wünschte, ich würde nicht rauchen, ich wünschte, ich würde nicht trinken, ich wünschte, ich hätte diese Drogen nie ausprobiert und Dummheiten gemacht. Aber ich habe es getan … (überlegt) … oh Gott, das wird gerade echt tiefgründig! Wo bleiben meine lustigen Antworten? 

 

Die kommen bestimmt noch (alle lachen).

Matt: Niemand bekommt jemals dieses Zeug zu hören. Normalerweise sage ich einfach «Ja genau, ich mag Drogen» und das war’s. 

 

Josh: Die Schweizer sollten dich also besser mögen! (alle lachen)

 

Auf welchen Song bist du am meisten stolz und warum? 

Matt: «Ellie Grab Your Gun» ist einer meiner Lieblinge. Als ich begonnen habe, Musik zu machen, war niemand da, der mit mir zusammen arbeiten wollte. Wirklich niemand. Ich habe verschiedene Producer gefragt, ob ich für eine Session vorbei kommen kann, aber die sagten einfach: «Nein, du bist kacke», und ich dachte einfach: «Na gut, dann eben nicht.» (lacht) Da war dann dieser Typ, Adam Coltman, der auch einige Ed Sheeran Aufnahmen gemacht hat. Ich ging zu ihm für meine ersten Session und wir haben «Ellie Grab Your Gun» geschrieben. Es war das erste Mal, dass ich überhaupt etwas so genau und bemüht geschrieben habe. Jetzt ist das Lied auf meinem Album und ich bin endlos stolz darauf. Ich meine, es entstand einfach als zwei Kumpels zusammen rumgehangen und in diese Stimmung gekommen sind. Als alle gesagt haben «Nein wir wollen dich nicht», hat dieser Typ mit mir zusammen gearbeitet. Der Song wurde veröffentlicht, er wurde im Radio gespielt, er brachte mich weiter. Das ist einfach ein cooles Gefühl.

 

 

Justin Bieber ist verdammt abgefahren.

 

 

Ich kann’s mir nur vorstellen, es klingt fantastisch.

Josh: Es ist ein wirklich guter Song. Ah ja, in fünf Minuten tritt Tom Grennan auf und du willst ihn ja sehen.

 

Matt: Ja, danke. Also, was steht noch an?

 

Wenn du die Möglichkeit hättest, für irgendjemanden den Opening Act zu sein, wen würdest du wählen?

 

Matt: The Kooks. Sie sind ein Teil des Grundes, warum ich begonnen habe, Musik zu machen. Luke von The Kooks hat mir kürzlich geschrieben, also wer weiss. Das wäre echt stark, ich würde sie so gerne supporten. Auch – sei bitte nicht böse – Justin Bieber wäre Wahnsinn. Weisst du, was ich meine? Egal, was andere denken, Justin Bieber wäre der absolute Wahnsinn. Und The 1975 weil ich ein grosser Fan von Healy (Matthew Healy, Sänger) bin. Also diese drei: The Kooks, Justin Bieber – Justin Bieber ist verdammt abgefahren – und The 1975 weil ich ein echt grosser Fan bin. 

(ich nicke immer wieder) 

Matt: Okay, gut, du verstehst mich. (lacht) 

 

Ja, absolut. Aber mal Hand aufs Herz: bist du nervös wenn du auf die Bühne gehst?

 

Matt: Bei meinen eigenen Shows? Kein bisschen.

 

Echt nicht? 

Matt: Nein, ich kenne dort alle. Alle, die zu meinen Shows kommen, würde ich auch an eine Homeparty einladen, so im «Kommt zu mir, wir chillen ein bisschen»-Stil, weisst du? Ich kenne jeden persönlich und das ist der Moment, an dem ich meine kleine Komfortzone verlasse; wenn Leute meine Songs kennen, ich die Gitarre weglegen kann und die Leute weiter singen. Dann gibt es aber Auftritte, an denen ich mich wieder beweisen muss. Ich habe über eine lange Zeit Auftritte in London gehabt, an denen ich mich beweisen musste. Ich spielte an verschiedenen Orten, die Leute sind gekommen, kannten mit der Zeit meine Songs und wurden von den Texten berührt, mochten meine Musik. Und dann gehe ich an Orte wie heute. Ich muss mich wieder beweisen damit die Leute sagen «Yo, ich mag diesen Jungen, den müsst ihr mal abchecken». Ich realisiere dann jeweils, wie faul ich geworden bin. In solchen Momenten werde ich nervös.

 

Heute war es also total anders, verglichen mit Shows in London?

Matt: Massiv anders. Weil niemand weiss, wer ich bin. Niemanden interessiert es, wer ich bin. Die denken einfach «Uns interessiert nicht, wer du bist». Du denkst, du machst grosse Dinge in London, aber in Deutschland kennt dich niemand. Das ist auch der Grund, weshalb ich heute vor der Show nichts getrunken habe. Ich muss mich aufs Wesentliche konzentrieren, so war die Stimmung heute.

 

Was machst du jeweils unmittelbar vor deinen Auftritten?

Matt: Hauptsächlich Kettenrauchen. Normalerweise bin ich besorgt um alles und jeden, ausser um mich. So ist es oft auch vor der Show. Ich gehe herum, unterhalte mich mit jedem wie zum Beispiel «Hey, wie geht es dir? Danke, dass du gekommen bist. Geniess den Abend, hol dir einen Drink», und so weiter.es ist, als ob du Gastgeber einer Homeparty wärst; Geht es allen gut? Ist das Haus sauber? So ungefähr ist die Stimmung vor der Show: ich rauche und unterhalte mich mit jedem. Bevor ich auf die Bühne gehe, spiele ich noch kurz die Songs durch. Täte ich das nicht, würde ich sie vergessen (lacht).

 

Wir kommen zu einigen «Entscheide dich schnell»-Fragen.

Matt: Okay, cool!

 

Kaffee oder Tee?

Matt: Tee

 

Bier oder Wein:

Matt: Wein

 

Stadt oder Land?

Matt: Stadt

 

Singen oder Gitarrenspielen?

Matt: Singen. Scheiss aufs Gitarrenspielen.

 

Also würdest du mit dem Gitarrenspielen aufhören, wenn du dich entscheiden müsstest?

 

Matt: Klar, ich würde damit aufhören.

 

Echt jetzt?

Matt: Ja, mann!

 

Ja mann, so klar ist das doch nicht? (alle lachen) 

Josh: Matt war schon immer der Sänger und kein Gitarrist.

 

Matt: Genau das ist der Grund. 

 

Hotel oder Camping? 

Matt: Hotel – fuck Camping. An alle Leute, die campen: ihr Spinner! Die sind alle so «Komm mit mir aufs Land, schlaf in einem Zelt.» Scheiss auf das, ich will eine gute Dusche und ein gutes Bett.

 

Ich bin ein Camper. Aber keine Sorge, das ist völlig in Ordnung.

Matt: Oh mein Gott, das tut mir so leid! (alle lachen)

 

Ich hätte echt gewettet, dass du Camping sagst.

Matt: ECHT? Jeder denkt, dass ich Camper bin. Aber das bin ich nicht. (alle lachen)

 

Küste oder Berge?

Matt: Küste!

 

Tour oder Studio?

Matt: Studio.

 

 

Du denkst, du machst grosse Dinge in London aber hier kennt dich niemand. Es interessiert niemanden, wer ich bin.

 

 

Gibt es eine Frage, die du bisher nie beantworten musstest, du aber gerne etwas dazu sagen würdest?

 

Matt: Ooooh, das ist eine grossartige Frage. Um ehrlich zu sein … (überlegt) … die meisten Fragen, die ich bisher hatte, waren Fragen wie «Ist dein Haar magisch? Du hast so volle Haare.» Euer Ernst? Etwas, was ich bei Interviews mag, sind Fragen wie «Wie läuft dein Tag?». Das wäre doch cool. Oder «Wie geht es dir?». – ja, mir geht es gut, danke. Wenn dich jemand fragt, wie’s dir geht, könntest du einfach sagen «I’m fucked in the head» (lacht). Das würde ich gerne mal sagen (lacht).

 

Man versucht oft, gute Fragen zu finden und denkt nicht an ein simples «Wie geht’s dir?».

 

Matt: Ja, aber genau das ist der Punkt. Man könnte mich einfach Fragen, wie es mir geht und ich könnte dir mit meiner Antwort schon jeden kleinen Scheiss erzählen. Hmm … sind da noch andere Fragen? Ich weiss nicht. Ich liebe jede Frage bei einem Interview, es macht Spass, diese zu beantworten. Also, falls du irgendwann noch irgendwelche Fragen haben solltest: du weisst, wie du mich erreichst. Ist mir egal, wo ich dann gerade bin.

 

Danke dir, ich komme darauf zurück (Matt und ich lachen). Um zum Ende zu kommen: Möchtest du etwas zu deinem Album sagen, zur Veröffentlichung – welche hoffentlich bald ist – oder Daten die wir uns vormerken sollen für’s 2017?

 

Matt: In Ordnung, also im März kommt meine nächste EP raus. Sie heisst «The Wallflower EP».

 

Was ist eigentlich eine Wallflower? (Running-Gag von seinen Social-Media-Plattformen)

 

Matt (ganz ausser sich): Sie weiss Bescheid, sie weiss es!!! WAS IST EIGENTLICH EINE WALLFLOWER? (alle lachen). Ja also, diese EP erscheint im März und danach eine Single. Dann ist da noch mein Album «La Petite Mort», was «Der kleine Tod» auf Französisch bedeutet.

 

Warum hast du diesen Titel gewählt?

Matt: Weil alle meine Songs von der Liebe zu dunklem Verhalten handeln. Ich liebe die Tatsache, dass «La Petite Mort» ‚der kleine Tod‘ bedeutet. Wenn du es dir so anschaust, bedeutet es einfach nur ‚der kleine Tod‘. Aber in Freundschaftskrisen ist es das Gefühl, die Euphorie, welche du hast, ohne einen Orgasmus zu haben. Es hört sich wirklich schrecklich an, sobald ich es laut ausspreche, aber in meinem Kopf klingt es wunderschön. Alle meine Songs handeln von der Liebe – es dreht sich alles um Liebe und Aufmerksamkeit.

 

Das ist wunderschön, mir gefällt die Idee sehr gut. Danke, Matt, für deine Zeit. Ich möchte dich jetzt nicht davon abhalten, Tom zu sehen.

 

Matt: Danke dir und du kommst natürlich mit. Los geht’s.

 

Matt Wills - «Set You Free»

 

 

° Mehr Informationen zu Matt Wills findet man auf seiner Facebook-Seite.

° Wer das Gespräch im Original lesen möchte, findet die englische Version hier.  

 

Rahel Inauen / Fr, 10. Feb 2017