Von London über Berlin bis in den Papiersaal
Berlin kann einen Künstler beeinflussen, davon können Leute wie David Bowie oder U2 ein Lied singen. Im Bann der Stadt an der Spree steht auch Jim Kroft. Der junge Engländer wuchs in Edinburgh auf, sein Weg führte in aber schnell nach London. Dort spielte er Tür an Tür mit The Libertines sein erstes Album ein und war als Support von Mando Diao unterwegs. Der Grund, weshalb Jim mit Musik begonnen hatte, war der Krebstod seiner Mutter. Über die Kunst konnte er diesen verarbeiten. Von London aus trieb es Jim Kroft weiter auf das Festland und er landete in Berlin, wo er monatelang ohne Wasser und Strom in einer Künstler-Community hauste.
Dynamik der pulsierenden Metropole in den Songs
Inzwischen ist Jim in Berlin angekommen und hat realisiert, dass die Farben und Klänge Berlins immer mehr seine Musik durchströmten. So reflektiert sein neustes Werk «Lunatic Lullabies» die Energie und Positivität eines Mannes, der nach einem ständigem Auf und Ab letztendlich anfängt, der modernen Musikwelt seinen Stempel aufzudrücken. Beeinflusst wurde das Werk von der Dynamik, der pulsierenden Metropole Berlin.
Jim Kroft - «Tell Me (Where To Begin)»
Deine Chance: Bäckstage verloste 2 x 2 Tickets für das Konzert von Jim Kroft Papiersaal. Schreibt eine Mail mit Name und Stichwort «Kroft» an chance@baeckstage.ch. Einsendeschluss: 26. Mai.
- Jim Kroft
- Support: The Plea
- 27. Mai 2013
- Papiersaal, Zürich
- Tickets gibt es via Starticket